Dinge, die wir in der Pandemie gelernt haben und beibehalten sollten
1. Lange Spaziergänge
Für manche Menschen mag das vielleicht etwas sein, das sie auch schon vor der Pandemie gemacht haben, aber für uns definitv ein Game-Changer. Ja, auch wir sind vor der Corona-Krise auf lange Spaziergänge gegangen, aber für viele von uns ist es zur Routine geworden - eine Runde am Morgen, in unserer Mittagspause oder am Abend laufen zugehen. Die frische Luft und Natur hat nachweislich positive Auswirkungen auf unsere psychische Gesundheit und daher sind lange Spaziergänge defintiv etwas, das auch in der neuen Normalität ein Platz in unserer täglichen Routine bekommen sollte.
2. Home-Workouts
Über einen so langen Zeitraum waren die Fitness-Studios geschlossen und wir alle waren gezwungen etwas kreativer zu werden, wenn es um unsere Workouts geht. Sei es eine Runde Joggen gehen oder ein YouTube Home-Workout (Pamela Reif können wir übrigens wärmstens empfehlen), die schnellen Workouts für Zuhause haben es definitiv auf unsere 'Wollen wir beibehalten' - Liste geschafft.
3. Enger Kontakt zu Freunden und Familie trotz Lockdown
Tägliche Telefonate, Zoom-Spieleabende und Videotelefonate mit Familie und Freunden wurden für viele von uns zum Alltag. Durch die Distanz, die der Lockdown geschaffen hat, hatten viele von uns das Bedürfniss im engeren Kontakt mit unseren Geliebten zu stehen. Wir sind oft so beschäftigt mit unserem stressigen Alltag, dass wir manchmal vergessen nachzufragen, wie es Freunden und Familie geht. Trotz der physischen Distanz, haben wir Nähe geschaffen und das ist etwas das wir definitiv beibehalten sollten.
4. Ruhe und Gelassenheit
Die Welt schien sich in dem vergangenen Jahr langsamer zu drehen. Nicht nur die Straßen wurden ruhiger, auch unser soziales Leben wurde auf ein Minimum zurückgefahren. Wir haben es gelernt, die Geschwindigkeit aus unseren Segeln zu nehmen, durchzuatmen und einfach die Ruhe für einen Moment zu genießen.
Zuhause zubleiben und abzuwarten schien am Anfang wie eine große Einschränkung unserer Freiheit. Tatsächlich hat es uns aber auch ein wenig Freiheit zurückgegeben - eine Zwangspause, um mit uns selbst Zeit zuverbringen, Dinge für uns selbst zutun und ein wenig Ruhe in unser Leben kommen zulassen.
5. Solidarität gegenüber Mitmenschen
Sei es die Frage, ob man älteren Nachbarn etwas aus dem Supermarkt mitbringen kann, Hilfe-Hotlines für einsame Menschen oder generell ein Lächeln an Fremde verteilen. Im ganzen Land (und auf der ganzen Welt) waren wir alle aufmerksamer, haben verstärkt darauf geachtet Mitgefühl und Hilfe anzubieten und das ist etwas, dass wir ganz bestimmt in die neue Normalität mitnehmen müssen.
'In einer Welt in der du alles sein kannst, sei nett.'